Psychotherapie – Traumatherapie (HPG)

In meiner Praxis im Landkreis Landsberg am Lech – in Vilgertshofen

Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben uns herausfordert, mehr zu tragen, als wir können. Alte Verletzungen, innere Konflikte oder festgefahrene Muster nehmen uns die Leichtigkeit und hindern uns daran, unser volles Potenzial zu entfalten.

Ob durch emotionale Wunden, Bindungs- oder Entwicklungstrauma – der Weg zur Aufarbeitung, Transformation und Bewusstwerdung ist ein wertvoller Schritt hin zu mehr Selbstbestimmung und innerer Stärke.

Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Raum, in dem Du Deine Themen in Deinem Tempo angehen kannst.

  • Bindungs- und Entwicklungstrauma in der Kindheit durch eine dysfunktionale Familie oder einen emotional nicht erreichbaren, depressiven oder psychisch belasteten Elternteil
  • Bewältigung von emotionalem oder körperlichem Missbrauch
  • Narzisstischer Missbrauch durch Eltern oder Partner, toxische Partnerschaft
  • Selbstwertprobleme, Selbstzweifel
  • Psychosomatische Beschwerden (medizinische Ursachen wurden ausgeschlossen)
  • schwierige Beziehung, Trennung, Scheidung
  • Ängste, Panikattacken, innerer Unruhe, Zwangsgedanken
  • belastende Schuld- und Schamgefühle
  • Burnout
  • Depressive Verstimmungen, belastende Einsamkeit, Trauer
  • belastende Lebensereignisse (Todesfall, Unfall)
  • Essstörungen

 

Ich freue mich darauf, Dich auf Deinem Weg zu begleiten! 💛
Was ist der Unterschied von Psychotherapie und Traumatherapie?
  • Psychotherapie ist breiter angelegt und befasst sich mit allgemeinen psychischen Belastungen, Verhaltensmustern und Persönlichkeitsentwicklung.
  • Traumatherapie ist hochspezialisiert und richtet sich auf die Bearbeitung von Traumata, insbesondere durch körperorientierte Methoden und Ansätze, die das Nervensystem einbeziehen.
Psychotherapie

Psychotherapie ist ein übergeordneter Begriff für verschiedene therapeutische Verfahren, die darauf abzielen, psychische Beschwerden und emotionale Probleme zu behandeln. Sie kann bei Depressionen, Angststörungen, Beziehungsproblemen, Burnout oder anderen psychischen Belastungen eingesetzt werden.

Psychotherapie kann auch traumatische Themen behandeln, ist jedoch oft breiter aufgestellt und beschäftigt sich mit allgemeinen psychischen Belastungen und Persönlichkeitsentwicklung.

Ziele der Psychotherapie:

  • Symptomlinderung: Ängste, Depressionen oder andere psychische Belastungen reduzieren.
  • Verhaltensänderung: Ungesunde Muster erkennen und verändern.
  • Selbstreflexion und Persönlichkeitsentwicklung: Ein besseres Verständnis für eigene Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen erlangen.
  • Alltagstauglichkeit stärken: Ressourcen und Strategien entwickeln, um besser mit Herausforderungen umzugehen.

    Psychotherapie deckt ein breites Spektrum an Themen ab und ist nicht unbedingt auf traumatische Erlebnisse fokussiert.

    Traumatherapie

    Die Traumatherapie ist eine spezialisierte Form der Psychotherapie, die darauf abzielt, die Folgen von traumatischen Erlebnissen zu verarbeiten und zu heilen. Traumata entstehen durch überwältigende Ereignisse wie Unfälle, Missbrauch, Vernachlässigung oder emotionale Überforderung, bei denen die Betroffenen keine ausreichenden Bewältigungsstrategien zur Verfügung hatten.

    Im Gegensatz zur allgemeinen Psychotherapie, die ein breites Spektrum psychischer Themen behandelt, konzentriert sich die Traumatherapie auf die gezielte Verarbeitung und Integration von belastenden Erlebnissen, insbesondere wenn diese tief im Nervensystem gespeichert wurden.


    Bindungs- und Entwicklungstrauma

    Was ist Bindungs- und Entwicklungstrauma?

    • Bindungstrauma entsteht durch emotionale Vernachlässigung, Missbrauch oder Zurückweisung durch primäre Bezugspersonen, was zu einem inneren Konflikt zwischen Nähebedürfnis und Angst führt.
    • Entwicklungstrauma entwickelt sich in der frühen Kindheit, wenn grundlegende Bedürfnisse nach Schutz, Geborgenheit und bedingungsloser Liebe nicht erfüllt werden.

    Folgen von Bindungs- und Entwicklungstraumata:

    • Fehlendes Urvertrauen und Sicherheitsgefühl.
    • Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen.
    • Chronische Scham- und Schuldgefühle.
    • Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation.
    • Körperliche Symptome oder psychosomatische Erkrankungen.

    Ziele der Traumatherapie

    1. Stabilisierung: Sicherheit schaffen und Ressourcen aufbauen, um mit Emotionen und Triggern besser umzugehen.
    2. Selbstregulation: Das Nervensystem beruhigen und aus Übererregung oder Erstarrung herausfinden.
    3. Traumaverarbeitung: Integration von belastenden Erinnerungen und Emotionen.
    4. Aufbau von Selbstwert und Selbstliebe: Alte Glaubenssätze hinterfragen und neue, stärkende Überzeugungen entwickeln.
    5. Förderung gesunder Beziehungen: Neue Bindungsmuster lernen, Nähe zulassen und Grenzen setzen.


    Traumatherapie bei Bindungs- und Entwicklungstrauma

    Bei Bindungs- und Entwicklungstraumata geht die Therapie besonders behutsam vor, da hier tief verankerte Muster aus der Kindheit bearbeitet werden müssen. Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Aspekte:

    • Wiederherstellung von Sicherheit und Vertrauen: Aufbau einer stabilen therapeutischen Beziehung als heilsames Gegengewicht zu früheren Bindungsverletzungen.
    • Integration körperlicher Reaktionen: Arbeit mit körperlichen Spannungen, die durch frühere Traumatisierungen gespeichert wurden.
    • Neuverankerung von Selbstwertgefühl: Entwicklung von Selbstliebe und das Hinterfragen von übernommenen Schuld- und Schamgefühlen.
    • Entwicklung neuer Beziehungsfähigkeiten: Erlernen von gesunden Bindungsmustern und Grenzen.

    Herausforderungen bei Bindungs- und Entwicklungstrauma

    Bindungstraumata sind oft komplexer als Schocktraumata, da sie über Jahre hinweg entstanden sind und tief in der Persönlichkeit verwurzelt sein können. Häufig ist es notwendig, alte Glaubenssätze wie:

    • „Ich bin nicht gut genug.“
    • „Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden.“
    • „Ich darf keine Wut zeigen.“

    zu erkennen und zu verändern. Es wird auch bearbeitet, ob hinter Schuldgefühlen verdrängte Wut oder Angst vor Ablehnung steckt.



    Die Traumatherapie ist ein tiefgehender und individueller Prozess, der nicht nur auf die Symptome, sondern auch auf die Ursachen psychischer Verletzungen eingeht. Besonders bei Bindungs- und Entwicklungstraumata erfordert sie Zeit, Geduld und Mitgefühl – sowohl von der Therapeutin als auch vom Klienten.

    Es geht nicht nur darum, vergangene Verletzungen zu heilen, sondern auch darum, ein neues, freieres Leben zu gestalten – ein Leben, in dem Du Dich sicher, verbunden und lebendig fühlen darfst. 

    Unterschied Schock- und Bindungstrauma

    Der Unterschied zwischen Schocktrauma und Bindungstrauma liegt vor allem in der Art des Erlebnisses, das zur Traumatisierung geführt hat, sowie in den psychischen und körperlichen Auswirkungen. Hier eine ausführliche Gegenüberstellung:


    1. Schocktrauma – Das Einzelereignis

    Definition:

    Ein Schocktrauma entsteht durch ein plötzliches, überwältigendes Ereignis, das als lebensbedrohlich oder existenziell bedrohlich erlebt wird.

    Beispiele:
    • Verkehrsunfälle
    • Naturkatastrophen (Erdbeben, Überschwemmungen)
    • Gewalttaten (Überfälle, körperliche Angriffe)
    • medizinische Notfälle oder Operationen
    • plötzlicher Verlust einer geliebten Person
    Merkmale:
    • Meist ein einmaliges, klar definierbares Ereignis.
    • Der Betroffene fühlt sich überwältigt, handlungsunfähig oder in Lebensgefahr.
    • Das Nervensystem geht in einen Überlebensmodus (Kampf, Flucht oder Erstarrung).
    Folgen:
    • Flashbacks, Albträume und Panikattacken.
    • Übererregung (Hyperarousal) oder emotionale Taubheit (Dissoziation).
    • Vermeidungsverhalten, um nicht an das Trauma erinnert zu werden.
    • Körperliche Symptome wie Schlafstörungen, Herzrasen oder Schreckhaftigkeit.
    Behandlung:

    Die Therapie konzentriert sich darauf, das traumatische Ereignis zu verarbeiten und die körperlichen und emotionalen Reaktionen zu regulieren.


    2. Bindungstrauma – Die wiederholte Verletzung

    Definition:

    Ein Bindungstrauma entsteht durch langanhaltende oder wiederholte emotionale Verletzungen, die meist in der frühen Kindheit durch enge Bezugspersonen entstehen. Es ist oft subtil und schwer zu erkennen, weil es mit den grundlegenden Bedürfnissen nach Liebe, Schutz und Sicherheit verknüpft ist.

    Beispiele:
    • Emotionale Vernachlässigung oder Zurückweisung durch Eltern.
    • Körperlicher, emotionaler oder sexueller Missbrauch.
    • Überbehütung und Kontrolle (Parentifizierung).
    • Häufige Trennungen, Verluste oder instabile Beziehungen in der Kindheit.
    • Eltern mit psychischen Erkrankungen, Sucht oder emotionaler Unreife.
    Merkmale:
    • Wiederholte oder andauernde Erlebnisse, oft in der frühen Kindheit.
    • Verletzungen passieren meist durch Bezugspersonen, die eigentlich Sicherheit bieten sollten.
    • Kinder bleiben emotional abhängig von den Tätern und passen sich an, um Bindung aufrechtzuerhalten.
    Folgen:
    • Chronisches Misstrauen und Schwierigkeiten, Nähe und Vertrauen zuzulassen.
    • Geringes Selbstwertgefühl, Scham und Schuldgefühle.
    • Angst vor Ablehnung und Verlassenwerden.
    • Schwierigkeiten, Emotionen zu regulieren (Übererregung, Erstarrung oder emotionale Taubheit).
    • Perfektionismus, übermäßige Anpassung oder Bindungsangst.
    • Körperliche Beschwerden wie Migräne, Verspannungen oder Autoimmunerkrankungen.
    Behandlung:

    Die Therapie bei Bindungstrauma ist komplexer, da sie auf tiefe Beziehungsmuster und früh geprägte Überzeugungen eingehen muss.

    • Stabilisierungsarbeit: Sicherheit aufbauen und das Nervensystem beruhigen.
    • Innere-Kind-Arbeit: Kontakt zu verletzten Anteilen herstellen und nachträglich Fürsorge geben.
    • Bindungsorientierte Therapie: Neue Beziehungs- und Bindungserfahrungen schaffen.
    • Selbstwertstärkung: Alte Glaubenssätze hinterfragen und gesunde Selbstannahme entwickeln.

    3. Zentrale Unterschiede im Überblick

    Merkmal Schocktrauma Bindungstrauma
    Art des Traumas Plötzliches, einmaliges Ereignis. Wiederholte oder andauernde Verletzungen.
    Zeitpunkt Meist im Erwachsenenalter oder später. Häufig in der frühen Kindheit.
    Auslöser Konkretes Ereignis (z.B. Unfall, Gewalt). Beziehungsmuster und emotionale Verletzung.
    Symptome Flashbacks, Albträume, Panikattacken. Scham, Schuld, Bindungs- und Selbstwertprobleme.
    Therapiefokus Ereignisverarbeitung und Stabilisierung. Beziehungsarbeit und Neugestaltung von Bindungsmustern.
    Dauer der Behandlung Oft kürzer, wenn das Ereignis klar ist. Häufig langfristig, da tiefere Strukturen betroffen sind.

    Ein Schocktrauma ist oft klar abgrenzbar, während ein Bindungs- oder Entwicklungstrauma auf subtilen und chronischen Verletzungen basiert, die tief in die Persönlichkeit und Identität eingreifen.

    Die Traumatherapie bei Bindungstraumata erfordert meist mehr Zeit und einen sanften, bindungsorientierten Ansatz, da es hier nicht nur um die Verarbeitung eines Ereignisses geht, sondern um die grundlegende Heilung von Beziehungserfahrungen, Selbstwert und Sicherheitsgefühlen.

    Beide Formen von Traumata können jedoch geheilt werden, wenn die richtigen therapeutischen Methoden angewendet und neue Muster des Vertrauens, der Selbstannahme und der Selbstregulation entwickelt werden.

    Preise:

     

    60  Minuten /  110 Euro

    90 Minuten /  150 Euro

     Die erste Therapiestunde inclusive

    Anamnese dauert 90 Minuten.

    Zusatzversicherungen oder private Krankenkassen übernehmen, je nach Vertrag, die Heilpraktikerrechnung.

    Bitte kläre das vorab mit Deiner Versicherung.

    Deine Privatsphäre ist mir besonders wichtig.

    Ich unterliege der Schweigepflicht, und da die Abrechnung privat erfolgt, bleiben unsere Gespräche vollkommen vertraulich. Keine Krankenkasse, Institutionen, oder Arbeitgeber erhält Informationen.

    In einem telefonischen 20 Minuten kostenlosen Vorgespräch klären wir Dein Anliegen.

    Ein persönliches Kennenlernen und eine ausführliche Anamnese in meiner Praxis sind wichtige erste Schritte.

    Ich bitte Dich, das Honorar im Anschluss an die Sitzung in bar zu begleichen. Vielen Dank!

    Gönne Dir eine transformative Auszeit – eine bewusste Pause für Körper, Geist und Seele.

    Meine Praxis in der wunderschönen bayrischen Voralpenlandschaft nahe dem Ammersee, den idyllischen Flussauen des Lech und der historischen Stadt Landsberg am Lech bietet Dir nicht nur einen Raum für Therapie, sondern auch die Möglichkeit, wirklich bei Dir selbst anzukommen.

    Hier findest Du Zeit für Dein Wachstum, Selbsterkenntnis und Deine Bewusstwerdung. Zwischen den Therapiestunden kannst Du die kraftvolle Umgebung nutzen, um neue Erkenntnisse wirken zu lassen und die aufkommenden Impulse in Ruhe nachzuspüren.

    Egal, ob ein Spaziergang durch die Natur, das Erkunden historischer Plätze oder einfach nur das Genießen der Stille – diese Zeit gehört ganz Dir.

    Hier darfst Du Dich auf das Wesentliche konzentrieren: Deine innere Heilung und Aufarbeitung, fernab vom Stress des Alltags.

    Ich empfehle Dir gerne Übernachtungsmöglichkeiten in meiner Umgebung.

    Komm an, tanke Kraft und finde zurück zu Dir selbst – ich begleite Dich auf Deinem Weg. 💛

    Methoden:

     • Aktive Imagination

    Die Imagination ist die Sonne in der Seele des Menschen!         (Paracelsus)

    Die aktive Imagination ist eine Methode, die von Carl Gustav Jung entwickelt wurde, um einen direkten Zugang zum Unbewussten zu schaffen. Sie nutzt die Kraft innerer Bilder und Vorstellungen, um tiefere Ebenen der Psyche zu erforschen, innere Konflikte zu klären und seelische Heilungsprozesse anzuregen.

    Bei der aktiven Imagination trittst Du in einen bewussten Dialog mit Deinen inneren Bildern, Gefühlen oder Symbolen. Es ist, als würdest Du in eine Traumwelt eintreten – nur dass Du dabei wach und aufmerksam bleibst. Du lässt innere Bilder, Szenen oder Figuren auftauchen und erkundest sie, ohne sie zu bewerten oder zu kontrollieren.

    Die aktive Imagination unterstützt Dich dabei, die Verbindung zu Deinem innersten Wesen wiederherzustellen, Deine verborgenen Potenziale zu entdecken und auf Deine Lebensfragen tiefgründige Antworten sowie nachhaltige Lösungen zu finden.

    • Selbstregulationsübungen im Sinne der Polyvagaltheorie⇒

    Diese Übungen helfen Dir,  Dein Nervensystem zu beruhigen und Dich bewusst zu regulieren um besser mit Stress oder belastenden Emotionen umzugehen. Sie sind ein Schlüssel zu mehr innerer Stabilität und Resilienz.

    Die Selbstregulation ist ein wichtiger Baustein in der Traumatherpie. Traumata sind immer verbunden mit einem dysregulierten Nervensystem.

    · Körperorientierte Therapie 

    Ein integrativer Ansatz zur Heilung von Entwicklungstraumata und Bindungsverletzungen

    In meiner Arbeit setze ich auf einen körperorientierten Therapieansatz, der Elemente aus Somatic Experiencing (SE), NARM (Neuroaffektives Beziehungsmodell) sowie Übungen aus der Polyvagal-Theorie integriert. Dieser Ansatz unterstützt Dich dabei, die Verbindung zu Deinem Körper wiederherzustellen, innere Ressourcen zu stärken und dysregulierte Nervensysteme sanft zu regulieren.

    • Arbeit mit inneren Anteilen – Innere Familie- Egostatetherapie ⇒

    Es ist ein therapeutischer Ansatz, der davon ausgeht, dass unsere Psyche aus verschiedenen inneren Persönlichkeitsanteilen besteht. Diese Anteile können als einzelne „Stimmen“, „Seiten“ oder „Selbstanteile“ beschrieben werden, die jeweils eigene Bedürfnisse, Gefühle, Erinnerungen und Verhaltensmuster repräsentieren.

    • Vielfalt im Inneren: Jeder Mensch besitzt unterschiedliche Persönlichkeitsanteile, die spezifische Rollen und Funktionen übernommen haben. Manche Anteile stehen für Schutz, andere für Verletzlichkeit, Kreativität oder Kontrolle.
    • Entwicklung durch Erfahrungen: Diese Anteile entstehen oft in der Kindheit und entwickeln sich aus Erfahrungen, um bestimmte Bedürfnisse zu erfüllen oder schwierige Situationen zu bewältigen.
    • Ein System der Zusammenarbeit: Im Idealfall arbeiten diese Anteile harmonisch zusammen. Doch belastende Erfahrungen, Traumata oder Konflikte können dazu führen, dass einzelne Anteile in extremen Rollen verharren – etwa als überkritischer „Innerer Antreiber“ oder als verletztes „Inneres Kind“.

    Gerade Menschen mit Bindungs- und Entwicklungstraumata profitieren von diesem Ansatz, weil er hilft, innere Widersprüche und Spannungen zu verstehen, statt sich von ihnen überwältigt zu fühlen.

    • Hypnosystemische Konzepte:

    z.B. 

    • Unbewusstes und Bewusstes verbinden
      • In hypnosystemischen Konzepten wird das Unbewusste als eine wertvolle Ressource betrachtet, die oft hilfreiche Ideen, Lösungen oder Antworten bereithält.
      • Durch leichte Trancezustände (die sich durch fokussierte Aufmerksamkeit und Entspannung auszeichnen) können Menschen Zugang zu diesen unbewussten Ressourcen bekommen und sie für ihre Entwicklung nutzen.
    • Integration von Körper und Emotionen
      • Hypnosystemische Konzepte beziehen den Körper und körperliche Empfindungen aktiv in den Prozess mit ein. Gefühle, die im Körper wahrgenommen werden, gelten als wertvolle Signale für innere Dynamiken und können bewusst genutzt werden, um Veränderung zu fördern.     Weiterlesen …
    • Systemische Familienaufstellung

    Eine systemische Aufstellung offenbart, was lange im Verborgenen lag, aber dennoch tiefgreifende Auswirkungen auf Dein Leben hat. Sie macht sichtbar, wie Beziehungsmuster und unbewusste Dynamiken Dein Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Weiterlesen…

    • Bachblüten

    Die Bachblüten sind Blütenessenzen aus ausgewählten Pflanzen. Dr. Edward Bach, der Entwickler der Bachblütentherapie sieht Krankheiten als negative Seelenzustände. Die Blütenessenzen fördern die  Harmonisierung und den Ausgleich in Deiner Seele.

    Die klassische Homöopathie und die Bachblüten sind eine wunderbare Unterstützung und Ergänzung bei allen therapeutischen Prozessen.

    Hier kannst Du Kontakt mit mir aufnehmen:

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