Die dunkle Seite der Empathie

Die dunkle Seite der Empathie

Die dunkle Seite der Empathie

 

Empathie gilt oft als eine der nobelsten Eigenschaften des Menschen. Sie ermöglicht uns, uns in die Gefühle und Bedürfnisse anderer hineinzuversetzen, Mitgefühl zu empfinden und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu stärken.

Doch wie bei vielen Dingen im Leben hat auch Empathie eine „dunkle Seite“, die oft übersehen wird.

 

Hier einige Beispiele für die dunkle Seite der Empathie:

 

1. Empathie-Erschöpfung:

Ja, Empathie kann ermüdend sein. Menschen, die stark empathisch sind, neigen dazu, die Emotionen anderer stark aufzunehmen. In Berufen, in denen sie regelmäßig mit traumatischen Geschichten und emotionalem Leid konfrontiert sind, kann dies zu Empathie-Erschöpfung führen, einer Art emotionaler Erschöpfung. Diejenigen, die sich um andere kümmern, sollten sich ihrer eigenen Selbstfürsorge bewusst sein.

2. Manipulation:

Es ist bedauerlich, aber wahr: Einige nutzen ihre empathischen Fähigkeiten aus, um andere zu manipulieren. Sie erkennen die Schwächen und Bedürfnisse anderer und setzen diese Erkenntnisse ein, um persönliche Vorteile zu erlangen. Dies erinnert uns daran, dass nicht jeder, der empathisch erscheint, auch wirklich wohlwollend ist.

3. Parteilichkeit: Empathie kann zu übermäßiger Parteilichkeit führen. Wir könnten dazu neigen, die Emotionen und Bedürfnisse von Menschen, die uns emotional näher stehen, stärker zu gewichten. Dies kann zu ungerechter Behandlung oder Entscheidungsfindung führen, bei der diejenigen, die weniger emotional nahe stehen, benachteiligt werden.

4. Negative Emotionen:

Eine zu starke Empathie kann dazu führen, dass wir die negativen Emotionen anderer zu stark aufnehmen und sie auf uns selbst übertragen. Dies kann zu Angst, Depression oder anderen psychischen Gesundheitsproblemen führen. Es ist wichtig, Grenzen zu setzen und die eigene emotionale Gesundheit zu schützen.

5. Emotionaler Burnout:

Empathie kann dazu führen, dass Menschen sich zu stark in die emotionalen Herausforderungen anderer Menschen hineinversetzen. Dies kann zu emotionalem Burnout führen, bei dem die eigenen Emotionen und Belastungen vernachlässigt werden.

Burnout

6. Konflikte und Stress:

Empathische Menschen neigen dazu, sich stark in zwischenmenschliche Konflikte einzubringen, um zu helfen oder zu vermitteln. Dies kann zu einem erhöhten Stressniveau führen, da Konflikte oft emotional belastend sind.

7. Fehlende Abgrenzung:

Ein Mangel an Abgrenzung kann ein Problem sein, wenn empathische Menschen Schwierigkeiten haben, „Nein“ zu sagen oder ihre eigenen Grenzen zu setzen. Sie könnten sich überfordern, um anderen zu helfen, was zu eigenen negativen Konsequenzen führen kann.

8. Empathie vs. Sympathie:

Es ist wichtig zu beachten, dass Empathie und Sympathie unterschiedliche Dinge sind. Während Empathie bedeutet, sich in die Gefühle anderer hineinzuversetzen, bedeutet Sympathie, Mitgefühl und Mitgefühl für sie zu empfinden. Empathie kann dazu führen, dass man sich zu sehr mit den negativen Emotionen anderer identifiziert, während Sympathie eher dazu neigt, Mitgefühl zu empfinden, ohne sich selbst zu sehr in die Emotionen zu vertiefen.

9. Selektive Empathie:

Manchmal neigen Menschen dazu, ihre Empathie selektiv einzusetzen und sie nur für bestimmte Gruppen oder Personen zu empfinden. Dies kann zu Vorurteilen und Diskriminierung führen, wenn Empathie nicht für alle Menschen gleichermaßen ausgeübt wird.

10. Emotionale Überforderung:

Empathische Menschen könnten dazu neigen, die emotionalen Belastungen anderer Menschen aufzunehmen, selbst wenn dies nicht angebracht ist. Dies kann dazu führen, dass sie sich übermäßig besorgt oder verantwortlich fühlen, selbst wenn sie keinen Einfluss auf die Situation haben.

 

Die dunkle Seite der Empathie ist ein komplexes Thema, das verdeutlicht, dass Empathie nicht immer nur positiv ist. Es erfordert Achtsamkeit und Selbstreflexion, um Empathie auf eine Weise auszuleben, die sowohl anderen als auch einem selbst zugutekommt. Insgesamt ist Empathie jedoch eine wichtige Fähigkeit, die unser zwischenmenschliches Verständnis und unser Zusammenleben verbessern kann, wenn sie in einem ausgewogenen und gesunden Rahmen angewendet wird.

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Beate Popp

Heilpraktikerin & Psychologische Lebensberatung

8 Anzeichen und 8 Auswirkungen – Grandios-maligne,  narzisstische Mutter

8 Anzeichen und 8 Auswirkungen – Grandios-maligne, narzisstische Mutter

Die grandios-maligne narzisstische Mutter

 

Eine grandios-maligne, narzisstische Mutter zeigt eine Fülle von extremen,  narzisstischen Verhaltensweisen.
Es ist äußerst herausfordernd und belastend, eine grandios-maligne narzisstische Mutter zu haben.
Diese Prägung kann für die betroffenen Kinder äußerst schädlich sein und langfristige psychologische und emotionale Auswirkungen haben.

 

8 Anzeichen, die auf eine grandios-maligne narzisstische Mutter hindeuten

    1. Grandiosität: Diese Mütter neigen dazu, ein übertriebenes Selbstwertgefühl und ein Gefühl der Wichtigkeit zu haben. Sie erwarten Bewunderung und Bewunderung von anderen und betrachten sich als überlegen. Zum Beispiel könnten sie ständig darauf bestehen, dass ihre Erziehungsansätze die besten sind und dass alle anderen Eltern es falsch machen.

       

    2. Malignität: Dies bezieht sich auf bösartiges Verhalten oder die Tendenz, andere zu schädigen. Die Mutter könnte manipulativ, rachsüchtig und berechnend sein. Sie könnte versuchen, ihre Kinder zu kontrollieren oder zu schädigen, um ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen. Zum Beispiel könnten sie die Kinder gegen den anderen Elternteil manipulieren, um die Kontrolle zu behalten.

       

    3. Mangel an Empathie: Eine grandios-maligne narzisstische Mutter zeigt oft wenig oder keine Empathie für die Bedürfnisse und Gefühle ihrer Kinder. Sie könnte die Gefühle ihrer Kinder abtun oder herunterspielen und stattdessen ihre eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund stellen. Zum Beispiel könnten sie die Kinder auffordern, ihre eigenen Gefühle zu ignorieren und nur auf die Bedürfnisse der Mutter zu achten

       

    4. Kontrollierendes Verhalten: Die Mutter könnte versuchen, ihre Kinder auf verschiedene Weisen zu kontrollieren. Dies kann Überwachung, emotionale Manipulation, Drohungen und Strafen einschließen. Zum Beispiel könnten sie Kinder dazu bringen, sich schuldig zu fühlen, wenn sie ihren eigenen Bedürfnissen nachgehen, oder sie könnten ihre Kinder ständig überwachen und kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie tun, was die Mutter will

       

    5. Geringe Selbstachtung bei den Kindern: Kinder, die von einer grandios-malignen narzisstischen Mutter aufgezogen werden, könnten Schwierigkeiten haben, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Sie könnten glauben, dass sie nicht gut genug sind und dass ihre Bedürfnisse unwichtig sind. Dies kann langfristige Auswirkungen auf ihr Selbstwertgefühl und ihre Beziehungen haben. 
    1. Lügen und Manipulation: Die Mutter könnte lügen und Informationen manipulieren, um ihre eigenen Interessen zu schützen oder ihre Kinder zu kontrollieren. Sie könnte die Wahrheit verdrehen, um sich als Opfer darzustellen oder um andere gegen ihre Kinder aufzuhetzen.

       

    2. Geschwister gegeneinander ausspielen: In vielen Fällen spielt die Mutter Geschwister bewusst gegeneinander aus, um Konflikte zu schüren und die Kontrolle zu behalten. Dies kann zu Eifersucht und Rivalität zwischen den Geschwistern führen.

       

    3. Körperliche Gewalt oder Drohungen: In extremen Fällen kann eine grandios-maligne narzisstische Mutter zu körperlicher Gewalt oder Drohungen von Gewalt greifen, um ihre Kinder zu kontrollieren oder zu bestrafen. Körperliche Gewalt ist eine ernsthafte Straftat und muss rechtlich verfolgt werden.

    8 Auswirkungen, einer grandios-malignen, narzisstischen Mutter, auf die Seele der Kinder:

     

    1. Geringes Selbstwertgefühl: Kinder, die von einer solchen Mutter aufgezogen werden, könnten ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln, da sie ständig die Botschaft erhalten, dass ihre Bedürfnisse und Gefühle unwichtig sind. Sie könnten Schwierigkeiten haben, Selbstvertrauen aufzubauen und an sich selbst zu glauben. 

    2. Angst und Depression: Die ständige Manipulation, Kontrolle und emotionale Unsicherheit, die von einer grandios-malignen narzisstischen Mutter erzeugt wird, kann bei Kindern Angst- und Depressionsprobleme auslösen oder verstärken. 

    3. Schwierigkeiten in Beziehungen: Kinder könnten Schwierigkeiten haben, gesunde Beziehungen aufzubauen, da sie möglicherweise keine angemessenen Beziehungsmodelle in ihrem Elternhaus erlebt haben. Sie könnten entweder zu unterwürfig oder zu kontrollierend in Beziehungen sein. 

    4. Perfektionismus oder Angst vor Fehlern: Kinder könnten lernen, dass sie niemals gut genug sind, was zu einem ständigen Streben nach Perfektionismus oder einer großen Angst vor Fehlern führen kann.

    5. Schwierigkeiten bei der Emotionsregulation: Kinder könnten Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Emotionen angemessen zu regulieren, da sie möglicherweise nie gelernt haben, wie man mit Emotionen in gesunden Weisen umgeht.

    6. Gefühl der Entfremdung: Kinder könnten sich emotional von ihrer Mutter entfremdet fühlen und eine starke Sehnsucht nach Anerkennung und Liebe haben, die sie nie erhalten haben.

    7. Wiederholungsmuster: Es besteht die Gefahr, dass Kinder, die von einer grandios-malignen narzisstischen Mutter aufgezogen werden, ähnliche Muster in ihren eigenen Beziehungen und Erziehungsansätzen wiederholen, es sei denn, sie erhalten Hilfe und Unterstützung, um diese Muster zu durchbrechen.

    8. PTBS/K-PTBS -Komplexe Traumatisierung: In schweren Fällen kann die Erfahrung, von einer solchen Mutter aufgezogen zu werden, zu einer komplexen Traumatisierung führen, die eine langfristige therapeutische Unterstützung erfordert.

     

    Es ist wichtig zu beachten, dass die Auswirkungen auf jedes Kind unterschiedlich sein können und von verschiedenen Faktoren abhängen, einschließlich der Schwere des Verhaltens der Mutter, der individuellen Persönlichkeit des Kindes und der Verfügbarkeit von Unterstützung und Interventionen.

    Professionelle Hilfe, wie Psychotherapie oder Beratung ist von entscheidender Bedeutung, um diese Herausforderungen zu bewältigen und ein gesundes, erfülltes Leben aufzubauen.

     

    Woher kommt der Begriff Narzissmus?

    Woher kommt der Begriff Narzissmus?

    Der Begriff „Narzissmus“ hat eine lange und komplexe Entwicklungsgeschichte in den Bereichen Psychologie, Psychiatrie und Sozialwissenschaften.

    Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Etappen in der Entwicklung dieses Begriffs:
    Antike Mythologie:

    Der Begriff „Narzissmus“ leitet sich von der griechischen Mythologie ab, genauer gesagt von der Geschichte von Narziss, einem jungen Mann, der sich in sein eigenes Spiegelbild verliebte und schließlich in einem See ertrank, während er versuchte, dieses Spiegelbild zu erreichen . In der Mythologie steht Narzissmus für Selbstverliebtheit und Selbstbesessenheit.

    Frühe psychologische Verwendung:

    Der Begriff „Narzissmus“ wurde erstmals von dem deutschen Psychiater und Neurologen Paul Näcke im späten 19. Jahrhundert in der psychologischen Literatur verwendet, um auf Selbstliebe und Selbstbewunderung hinzuweisen.

    Sigmund Freud und die psychoanalytische Theorie:

    Der österreichische Psychiater Sigmund Freud prägte den Begriff „Narzissmus“ in den frühen Jahren der psychoanalytischen Theorie. Er unterschied zwischen primärem Narzissmus, der die Liebe zu sich selbst als natürlichen Zustand des Säuglings beschreibt, und sekundärem Narzissmus, der die spätere Entwicklung von Selbstliebe und Selbstwertgefühl umfasst. Freud betrachtete den Narzissmus als wichtigen Bestandteil der menschlichen Persönlichkeitsentwicklung.

    Entwicklungen in der Psychoanalyse:

    Nach Freud entwickelten andere Psychoanalytiker wie Heinz Kohut und Otto Kernberg die Theorie des Narzissmus weiter. Heinz Kohut betonte die Rolle des Narzissmus in der Entwicklung des Selbstwertgefühls und argumentierte, dass gesunder Narzissmus wichtig für die psychische Gesundheit sei. Er führte den Begriff des „gesunden Narzissmus“ ein, der die Fähigkeit zur Selbstliebe und Selbstachtung beinhaltet.

    Sozialpsychologie und Sozialwissenschaften:

    In den Sozialwissenschaften, insbesondere in der Sozialpsychologie, wird der Begriff „Narzissmus“ verwendet, um Persönlichkeitsmerkmale zu beschreiben, die mit übermäßiger Selbstliebe, Egozentrik und einem starken Bedürfnis nach Bewunderung und Anerkennung verbunden sind. Dieser sozialpsychologische Ansatz untersucht, wie Narzissmus das Verhalten und die Beziehungen von Menschen in sozialen Kontexten beeinflusst.

    Klinische Anwendungen:

    In der klinischen Psychologie und Psychiatrie wird der Begriff „Narzissmus“ verwendet, um Persönlichkeitsstörungen wie die narzisstische Persönlichkeitsstörung zu beschreiben. Diese Störung zeichnet sich durch ein übermäßiges Bedürfnis nach Bewunderung, geringe Empathie für andere und ein aufgeblähtes Selbstbild aus.

    Populärkultur und Gesellschaft:

    In der heutigen Gesellschaft wird der Begriff „Narzissmus“ oft in einem breiten Sinne verwendet, um Menschen zu beschreiben, die stark auf sich selbst konzentriert sind, soziale Medien zur Selbstdarstellung nutzen und ein hohes Maß an Selbstliebe und Selbstbewusstsein zeigen.

    Die Entwicklung des Begriffs „Narzissmus“ spiegelt die verschiedenen Perspektiven und Anwendungen in der Psychologie und den Sozialwissenschaften wider, von der psychoanalytischen Theorie bis hin zur sozialpsychologischen Untersuchung von Persönlichkeitsmerkmalen und Verhaltensweisen in der heutigen Gesellschaft. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff in verschiedenen Kontexten unterschiedlich verstanden und verwendet werden kann.

     

    Die verschiedenen Sichtweisen von einzelnen Psychiatern und Psychologen über die Definiton von Narzissmus:

     

    1. Sigmund Freud:
      • Freud unterschied zwischen primärem und sekundärem Narzissmus. Der primäre Narzissmus beschreibt die ursprüngliche Liebe des Säuglings zu sich selbst, bevor er Objektbeziehungen entwickelt. Dieser Zustand ist natürlich und notwendig für die psychische Entwicklung.
      • Der sekundäre Narzissmus bezieht sich auf die spätere Entwicklung des Selbstwertgefühls und der Selbstliebe im Laufe des Lebens. Freud argumentierte, dass die narzisstische Phase in der Kindheit eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Selbst spielt.
    2. Heinz Kohut:
      • Heinz Kohut erweiterte die psychoanalytische Theorie des Narzissmus, indem er den Begriff des „gesunden Narzissmus“ einführte. Er betont, dass ein angemessener Narzissmus für die psychische Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist und ein gesundes Selbstwertgefühl fördert.
      • Kohut entwickelte auch die Idee des „Spiegelns“ und des „Idealisierens“ als wichtige Prozesse in der kindlichen Entwicklung. Das Spiegeln bezieht sich auf die Fähigkeit der Eltern, das Kind in seiner Einzigartigkeit und seinem Selbstwertgefühl zu bestätigen, während das Idealisieren die Identifikation des Kindes mit bewundernswerten und idealisierten Figuren beschreibt.
    3. Otto Kernberg:
      • Otto Kernberg konzentrierte sich auf die narzisstische Persönlichkeitsstörung und argumentierte, dass Menschen mit dieser Störung ein starkes Bedürfnis nach Bewunderung und Anerkennung haben, aber auch unter Empathiemangel und geringer Fähigkeit zur Selbstreflexion leiden.
      • Kernberg unterschied zwischen gesundem Narzissmus und pathologischem Narzissmus und betonte die Bedeutung der psychotherapeutischen Arbeit bei der Behandlung von narzisstischen Störungen.
    4. Sozialpsychologie:
      • In der Sozialpsychologie wird der Begriff „Narzissmus“ oft verwendet, um Persönlichkeitsmerkmale zu beschreiben, die mit egozentrischem Verhalten, übermäßiger Selbstliebe und dem Bedürfnis nach Bewunderung in sozialen Kontexten verbunden sind.
      • Forscher in diesem Bereich untersuchen, wie Narzissmus das Verhalten von Menschen in sozialen Interaktionen, insbesondere in Zeiten sozialer Medien, beeinflusst. Sie haben verschiedene Dimensionen des Narzissmus identifiziert, darunter den Exhibitionismus und das Verlangen nach Aufmerksamkeit.

    Diese Autoren und Perspektiven haben dazu beigetragen, den Begriff „Narzissmus“ in verschiedenen Kontexten und aus verschiedenen Blickwinkeln zu definieren und zu verstehen, von der psychoanalytischen Theorie bis zur sozialpsychologischen Forschung und der klinischen Praxis. Je nach Kontext kann der Begriff unterschiedliche Bedeutungen haben.

    Silent Treatment – Das Schweigen der Narzissten

    Silent Treatment – Das Schweigen der Narzissten

    Silent Treatment – Das Schweigen der Narzissten

    Kennst Du das auch! Du bist in einem Gespräch und von einem Moment auf den anderen wird der Andere zu einer versteinerten Salzsäule,  dreht sich um, und schweigt. Hier spricht man vom Silent Treatment.

    Deine Mutter, Dein Vater, Dein Partner behandeln Dich wie Luft, Du rennst an eine Mauer oder verlierst Dich wie in einem diffusen Nebel.

    Je mehr Du nachfragst, je mehr Du um Antwort bettelst, umso mehr verschließt sich der Andere.

    Silent Treatment ist eine Manipulationstechnik die besonders narzisstische Persönlichkeiten wählen um den anderen zu verunsichern,  sie versuchen ihn dadurch zu dem gewünschten Verhalten zu bringen, das sich der Narzisst wünscht.

    Für ein Kind ist die Manipulationstechnik Silent Treatment schrecklich, es fühlt sich unverstanden, weiß nicht was geschehen ist, fühlt sich ohnmächtig und die Tatsache, das die Mutter nicht mehr seelisch anwesend ist kann zu großen Ängsten bis hin zu Überlebensängsten führen:

    „Die Mutter kümmert sich nicht mehr um mich, ich werde nicht überleben…!“

    Was ist passiert?

    Bei Deiner Mutter oder Deinem Vater:

    • Als Kind hast Du Dich wiedersetzt, nicht gleich reagiert, weil Du z.b. in einem Spiel versunken warst.

    • Deine Mutter wollte etwas bestimmtes von Dir, Du hast es aber nicht genau so gemacht wie es Dein Mutter wollte.

    • Du hast etwas selbstständig gemacht, was Deiner Mutter absolut missfallen hat.

    • Du bist als Schulkind mit dem Zeugnis nach Hause gekommen, Deine Mutter hat einen Blick darauf geworfen und ohne ein Wort sich im tiefen Schweigen zurückgezogen. Du hast sie in ihrer Sicht enttäuscht.

    • Kinder sprechen oft unbedarft die Wahrheit aus, Deine Mutter ist total beleidigt und bestraft Dich mit Schweigen.

    • Du kennst bestimmt noch viele andere Beispiele auf Deinem Leben 

    Erwachsener Narzisst:

    • Du bist ganz einfach nur anderer Meinung

    • Du möchtest etwas anderes

    • Du stellst den Narzissten zur Rede, weil er gelogen hat

    • Der Narzisst hat nachweislich einen Fehler gemacht, Du weißt ihn darauf hin.

    • Du möchtest mit dem Narzissten über ein wichtiges Thema sprechen, aber er will sich nicht dazu äußeren

    • Für den Narzissten bringt seiner Sicht nach das Gespräch nicht, es hat für ihn keinen Nutzen, bringt keine Gewinn.

    • Manchmal empfindet der Narzisst schon ein 2 mal gestellte Frage als Druck

    • Der Narzisst möchte etwas von Dir und Du sagst Nein.

    • Der Narzisst fühlt sich unterlegen, weil Du etwas besser kannst oder weißt.

    • usw.  

    Wie kommt es zum Verhalten des Silent Treatment?

    Da ein Mensch mit einer Persönlichkeitsstörung (nicht pathologisch/ hirnorganisch), oft über eine mangelnde Selbstreflexion, mangelnde Kritikfähigkeit aufgrund einer labilen Persönlichkeit ohne wahres Selbst-bewusstsein verfügt, ist er sofort antriggerbar und nutzt seine gelernten Strategien.

    Auch er fühlt tief in sich eine Wut, wenn er verunsichert ist. Oder er fühlt diese Wut weil er seinen Willen nicht bekommt, und es als Majestätsbeleidigung ansieht.

    Er versucht vielleicht noch anfangs mit vielen, auch lauten Worten seine Sicht durchzusetzen. Wenn man ihn hier weiter reizt kann es zu aggressiven Taten führen.

    Wenn er aber merkt er scheitert damit, bestraft er den Anderen mit Schweigen. Dies kann Tagelang anhalten.

    Auch wenn der Andere zu Kreuze kriecht um ihn wieder zu beruhigen, bleibt er in seiner Strategie.

    Er würdigt den anderen mit keinem Blick, er ist nicht bereit etwas zu erklären oder in eine positive Klärung zu gehen.

    Er fühlt sich absolut im Recht. 

    Silent Treatment ist die Strategie eines inneren Kindes, das verletzt ist, sich nicht gesehen fühlt, es ist die einzige Möglichkeit für ihn mit seinen Gefühlen umzugehen und sich weiter vor den „scheinbaren Verletzungen“ zu schützen.

     

    Das ist keine Ent – Schuldigung! Es ist eine Erklärung!

    Damit Du es leichter hast bei Dir zu bleiben und es im Moment einfach mal stehen lassen kannst.

    Biete ihr/ihm an, man kann später weiterreden. Bringe eine Pause in die Situation, bis sich jeder wieder weitgehend reguliert hat.

    Reflektiere auch Du die Situation, wenn Du sicher bist, das Deine Sicht richtig ist, dann bleibe dabei.

    Lass Dich nicht abbringen nur um wieder ein wohlgesonnenes Gegenüber zu haben.

    Werde Dir bewusst, das Du keine Schuld hast, nur z.B. eine andere Meinung oder andere Bedürfnisse!

    Wenn Dir das alles immer wieder begegnet, gehe in bewusstes Hinterfragen Deiner Position und der des Anderen.

    Ist er/sie ein pathologischer Narzisst, oder ein Mensch mit einer anderen Persönlichkeitsstörung, wirst Du nicht viel bewirken können. Dann hilft oft nur den Kontakt zu beenden, weil es Dich selbst auf Dauer zerstört.

    Hinterfrage:  sind es Kindheitsmuster, wie lange kennst Du es schon?

    Dein inneres Kind 

    Was kannst Du als Erwachsener tun, wenn Deine Mutter oder Dein Vater immer noch so reagieren?

    Wenn Du den Kontakt nicht ganz aufgeben möchtest oder kannst, würdige das Erlebte, trauere um dieses Schmerz, diese Ohmacht, diese Angst, diese sinnlosen zermürbenden Schuldgefühle die Du als Kind erleben hast müssen!

    Gehe in Kontakt zu Deinem inneren Kind und halte, tröste, behüte und reguliere es.

    Heile das innere Kind, damit Du die Stärke hast, ruhig Deine Sicht zu äußern, Deine Meinung zu sagen und biete die Bereitschaft zu einem Gespräch an, wenn Deine Mutter und Vater Dir gegenüber respektvoll begegnen können.

    Du darfst sagen: „ich resektiere Deine Meinung aber ich wünsche mir das Gleiche auch von Dir. Wenn Du es kannst, dann melde Dich bei mir!  Aber so ein Verhalten ist für mich nicht mehr akzeptabel! „

    Grey-stone Methode! Ist sie sinnvoll?

    Grey-stone Methode! Ist sie sinnvoll?

    Die Grey-stone Methode

     
    Bei der Grey-stone Methode visualisiert ein Klient,  dass er ein grauer Stein ist.
    Ein grauer Stein, der unangreifbar ist. An dem alles abprallt was von Außen kommt. Nichts zerstört ihn, nicht zerstört damit Dich!
    Nichts an Dir ist weich, empathisch, liebevoll.
    Ziel der Grey-stone Methode ist, dass man bei Attacken von übergrifflichen, verletzenden, provozierenden Menschen stark und stabil bleibt.
    Gerade beim Thema Narzissmus, narzisstischer Missbrauch „kann“ es eine Möglichkeit sein.
     

    Du hast aber auch akzeptiert:

    –  Deine Gegenüber wird sich nie ändern
    –  Diskussionen enden im Streit oder sind sinnlos
    –  Diese Menschen werden nie verstehen, wie sehr sie Dich verletzt haben
    –  Sie werden nie verstehen das Du durch ihr Verhalten traumatisiert bist
    –  Sie werden sich nie entschuldigen
     
    Meiner Sicht nach ist Die Grey-Rock Methode nur in bestimmten Situationen sinnvoll.
    Und auch nur bei Menschen, die sehr schnell und bewusst diese Methoden anwenden können um sich abzugrenzen. 
    Und bei Menschen die  diese Fähigkeit besitzen schnell um wieder in die eigene, stabile emotionale Welt zurück zu gehen.
    Aber eigentlich brauchen sie dann keine Methoden mehr, weil sie schon innerlich stark sind und sich selbst regulieren können.
     

    Da viele traumatisierte Menschen aber in einer innerlichen Erstarrung sind, keinen ausreichenden Zugang zu ihren Gefühlen und Bedürfnissen haben, ist diese Visualisierung in dieser Art und Weise oft kontraproduktiv.

    Ein grauer Stein zu sein bedeutet noch mehr die eigenen Gefühle zu unterdrücken und noch lebloser zu werden.

    Sich vorzustellen man ist ein Stein, kann die Dissoziation noch fördern.

    Das hin- und her switschen können,  zwischen dem Gefühl man ist ein Stein, der nicht zerstörbar ist und dem Fühlen der eigenen weichen, empathischen Seite braucht viel Übung und viel Bewusstheit.

    Teste es einfach für Dich einmal aus, wenn Du aber merkst, Du schaffst es nicht, auch nicht durch eine Vorbereitungszeit, weil z.B. der Termin des Treffens schon feststeht…., sei geduldig mit Dir.   Aber auch wenn Du merkst, es funktioniert in dem Moment ganz gut, aber Du kommst nicht mehr wirklich zu Dir zurück,  dann sei vorsichtig.  

     

    Ja, es ist wichtig sich abgrenzen zu können und nicht mehr angetriggert zu werden um sachlich und ruhig bei Angriffen zu reagieren.

    Um auch bei Telefonaten (die meist spontan kommen), bei Spontanbesuchen, SMS, Emails oder sonstigem Schriftverkehr zu reagieren und zu antworten wie ein Rechtsanwalt.  

    Für mich und in meiner Weise mit traumatisierten Menschen zu arbeiten geht es um die Stärkung des Ich, um den bewussten, erfühlen, erlebten Umgang mit Deine eigenen, authentischen Gefühlen.
    Das ist ein Prozess der von innen nach außen entwickelt wird.
     

    Dann, wenn die Seele stark ist aus sich selbst heraus, Gelassenheit und Selbstsicherheit besitzt, ist auch der Umgang mit schwierigen Menschen gut zu bewältigen.

     

    Es kann passieren, wenn Du völlig kühl und sachlich bist, das gerade narzisstische Menschen oder grundsätzlich schwierige Menschen mit Krankheiten noch krasser werden.

    Warum?  Sie fühlen sich nicht ernstgenommen, was ja ein Teil der Grunderkrankung ist und die Reaktion kann eine verstärkte Gegenreaktion bewirken.
    Auch dann, wenn es um offizielle oder gerichtliche Dinge geht, wie bei Umgangsrecht mit Kindern oder andere nötige Klärungen in einer Familiensituation ist es besser einfach Du selbst  zu bleiben, und trotzdem sachlich und aus Deiner inneren Stärke heraus nicht triggerbar zu sein.

    Wie erreichst Du diese innere Stabilität?

     
    Eine  körperorientierte Traumatherapie,  aktive Imagination, innere Reisen,  also Methoden die Dich zurück zu Deinem wahren Ich führen sind empfehlenswert. Methoden die Deine Seele stärken, sind meiner Sicht nach besser. 
    Nein sagen lernen!
    Auch Wissen um Methoden zur Selbstregulation sind enorm hilfreich.

    Dann bleibst Du auch in herrausfordernden Situationen ruhig und gelassen und bei Dir selbst. 

    Warum darf die Mutter nie Deine beste Freundin sein?

    Warum darf die Mutter nie Deine beste Freundin sein?

    Warum darf die Mutter nicht Deine beste Freundin sein?

    Viele Töchter von narzisstischen Müttern wünschen sich nichts sehnlicher,  als dass die Beziehung zur Mutter so wird, als wäre sie die beste Freundin!  Sie wünschen sich eine Mutter, mit der man vollkommen harmonisch verbunden ist, die einen bedingungslos liebt, mit der man alles besprechen kann und die für alles Verständnis hat!

    Wünscht Du Dir das auch?

    Wie oft scheint es wenn man Familien oder Mütter-Töchterbeziehungen von außen betrachtet als wäre hier die absolute Einheit. Sie sind wie Zwillinge, haben manchmal auch sogar eine ganz ähnliche Stimme. Sie kaufen gemeinsam ein, verstehen sich blendend.  Sie sind sich einfach so wunderbar nahe! Sie wirken wie beste Freundinnen!

    Beneidenswert meinst Du? Sei vorsichtig, wenn Du solche Situationen als Maßstab nimmst.

    Das alles kann nach außen sehr harmonisch wirken. Die liebende Tochter, die immer bei der Mutter bleibt, auch wenn sie in einer anderen Stadt studiert, sie fährt jedes Wochenende nach Hause. Wenn sie Kummer hat, ist die Mutter die erste Ansprechpartnerin, denn Freundschaften mit anderen entwickeln sich nie so innig. Sie hat vielleicht Freunde, aber die Mama ist die Beste!

    Die Tochter bleibt in der Kindrolle und hat sich nicht abgenabelt!

    Partnerschaften funktionieren nur,  wenn die Mutter ihren Segen gibt. Meistens ist das aber nicht der Fall, die Mama warnt die Tochter vor jedem Mann, denn sie möchte ihre Tochter ja auch nicht loslassen.  Oder sie mischt sich immer ein, solange bis es in der Partnerschaft kriselt. Die Meinung der Mutter ist maßgebend für die Tochter. Eine eigene Meinung auszubilden, fällt sehr schwer.

    Die Entwicklung der Tochter verläuft so, das sie der Mutter sehr ähnlich wird, sie entwickelt keine eigene Identität, sie bleibt der Ableger der Mutter, sie wird zur Marionette der Mutter.

    Im Extremfall hat sich die Tochter seelisch völlig aufgegeben,  sie merkt nicht mehr, dass die Mutter der Nabel der Welt für sie ist, der absolute Maßstab.

    Vielleicht stellt sie sich nach außen anders dar, aber innerlich bleibt sie das Kind.

    Kennst Du solche Mütter-Töchterbeziehungen?

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    Ich betrachte es hier einmal aus astrologischer Sicht.

    Als Beispiel nehme ich eine bestimmte Konstellation, die sehr ausgeprägt diese oben genannte Form der Mutterproblematik darstellt.

    Vorab: Konstellation können sich auf unterschiedlichste Weise zeigen, wenn sie nicht erlöst werden.  Verschiedenste physische und psychische Erkrankung können auftreten.

    Das wichtigste ist absolut individuell zu schauen und aus dem nachfolgend geschriebenen keine Verallgemeinerung heraus zu lesen.

    Jedes Geburtsbild ist absolut einzigartig, so wie jede Situation einzigartig ist in der Ursache, in der Sichtbarkeit und auch im Lösungsweg.

     

    Hier ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis, wo diese Konstellation in der schlimmsten Form aufgetreten ist:

    Eine Mutter (70 Jahre), die Ihre krebskranke Tochter (39 Jahre) pflegt,  sich kümmert und  bis zur letzten Stunde am Bett verweilt.

    Krebs ist ein Hilfeschrei der Seele!  Er zeigt, das im Leben etwas nicht richtig gelebt wurde.  In diesem Fall war es so, das eigene Bedürfnisse, vor allem das Bedürfnis nach Individualität nicht gelebt wurden.   Die Tochter hatte nicht gelernt erwachsen zu werden, Ihren eigenen Weg zu gehen, die Mutter war zu präsent.  Die Tochter hat es nicht geschafft, ihr eigenes Leben zu leben.

    Du wirst jetzt denken, es ist doch eigentlich so schön, wenn sich die Mutter kümmert!

    Aber hast Du Dich schon mal gefragt, warum die Tochter Krebs hat?

    Bei der hier als Beispiel genannten astrologischen  Konstellation,  unterschreibt das Kind bildlich gesprochen, sofort nach der Geburt einen Unterwerfungsvertrag. Die Tochter verspricht: liebe Mutter ich werde nie schöner, größer, erfolgreicher, glücklicher wie Du. Ich pass mich Dir vollkommen an, denn Du bist die Königin und ich die Dienerin.

    Ursache bei der Mutter können u.a. enorme Konkurrenzgedanken sein. Es kann die eigenen Erlebniswelt dahinterstehen:  ich habe mich nicht verwirklichen dürfen, also darfst Du es auch nicht. 

    Meist läuft das alles sehr unbewusst ab, bei Mutter und Tochter und ist sehr schwer zu durchschauen. Die Mutter bleibt als armes Opfer zurück, die ihre Tochter verloren hat. Die Tochter hat sich geopfert, sozusagen als der größte Beweis der Unterwerfung an die Mutter.

    Auch aus systemischen Sicht  heißt  vor der Mutter zu sterben,  ich gebe mich auf für Dich. Ich ordne mich Dir unter. Ich gebe mein Leben für Dich.

    Auch von  der Natur ist es nicht stimmig, dass die Tochter vor der Mutter stirbt. 

    Es ist so wichtig  einmal hinter das scheinbar Sichtbare zu schauen. Die tieferen Zusammenhänge zu erkennen.

    Das ist mit der Astrologie möglich, denn Astrologie ist objektiv!

    Gerade in Bezug auf die eigene Mutterbeziehung und den daraus resultierenden Prägungen, Mustern und eventuell auch schweren Erkrankungen kann die Astrologie Licht ins Dunkle bringen und die tiefen Zusammenhänge klar darstellen. 

    Sie kann Dir helfen durch das Erkennen Deines individuellen Lösungswegs gesund  zu werden in Körper, Geist und Seele!

    Hole Dir hier kostenlos die 15 Anzeichen für ein narzisstische Mutter!

    lebensmitte-endlich-stark.de