25 erste Hilfe-Tipps bei Trigger, Flashbacks, Stress, Angst und Panik

25 erste Hilfe-Tipps bei Trigger, Flashbacks, Stress, Angst und Panik

Wichtig: Es sind Tipps, die Dir helfen können Dich wieder selbst zu regulieren, einen Zustand der Übererregung- oder Untererregung abzufangen.

Solltest Du komplett überflutet werden von einer Situation, scheu Dich nicht Dir Hilfe zu holen.

Diese Tipps ersetzen keine ärztliche oder therapeutische Unterstützung oder Behandlung!

1.  Gehe aus der Situation heraus, z.B. in den Garten, eine Runde um den Block.

2.  Wenn das nicht möglich ist, schau Dich im Raum um, konzentriere Dich auf Gegenstände in einer bestimmten Farbe, z.B. was ist alles blau im Raum… .

3.  Bewusst Atmen! Lass die Anspannung beim Ausatmen los.

4.  Trage einen Noppen-, Massageball in der Hosen oder Jackentasche mit.

5.  Progressive Muskelentspannung: Muskeln anspannen, entspannen.

6.  Umarme Dich selbst, streichel Deine Gesicht, jede liebevolle Zuwendung ist hilfreich.

7.  Beten kann helfen.

8.  Höre Dir eine Meditation oder schöne Musik an.

9.  Versuche Dir positive Gedanken zu machen!

10.  Nehme Notfalltropfen von Bach – Rescue Remedy

11.  Lege die Hände auf Dein Herz, atme ruhig und gleichmässig

12.  Klopfe zwischen den Augenbrauen mit einem Finger ganz leicht und sanft

13.   Gibt es Tiere oder Menschen die Du sehr magst? Stell Dir vor Du unternimmst mit ihnen etwas schönes.

14.  Gehe Deiner Phantasie an einen wunderschönen, geborgenen Ort.

15.  Betrachte schöne Dinge, Blumen, gehe spazieren, umarme Bäume.

16. Versuche Dich auf etwas zu konzentrieren, dass Du schön find est.

17.  Erinnere Dich an eine entspannte Situation, an ein lustiges Erlebnis.

Versuche Dich an das Gefühl zu erinnern, dass Du dabei empfunden hast.

18.  Lege Eiswürfel oder etwas Kaltes auf Deinen Unterarm.

19.  Rieche an einem starken, ätherischen Öl oder kaue etwas starkes (Pfefferminz).

20.  Konzentriere Dich auf die Unterlage auf der Du sitzt, spüre Deinen Po. Wenn Du stehst, spüre die Verbindung zum Boden, spüre Deine Fußsohlen.

21.  Orientiere Dich im Raum. Schau Dich um, drehe Dich mit dem Oberkörper mit, nehme wahr: im Moment wirst Du nicht an Leib und Leben bedroht.

22.  Klopfe Deinen Körper ab, spüre Deinen Körper und Deine Körpergrenzen.

23.  Trinke einen Schluck Wasser, konzentriere Dich wie das Wasser durch den Rachen, die Speiseröhre in den Magen fließt.

24.  Zähle rückwärts z.B. von 130 auf 122.

25.  Summen, Singen

Im folgenden Video findest Du auch einige Tipps, wenn der Andere getriggert ist oder außer sich:

Hier sind Tipps nur für Dich, auch hilfreich bei zuviel Stress!

5 Tips, wie es Dir gelingt, Deine Beziehung zu retten

5 Tips, wie es Dir gelingt, Deine Beziehung zu retten

5 Tips, wie es Dir gelingt, Deine Beziehung zu retten!

Beziehungen bestimmen unser Leben!

Wir brauchen sie wie die Luft zum Atmen, den Beziehungen helfen uns unser Leben zu regeln.

Wir haben Beziehungen zu einem/r Partner/in, zu Kollegen, sogar zur Bäckerin im Supermarkt.

Jede in einer anderen Intensität, aber wir brauchen sie alle!

Am innigsten, aber auch leider manchmal am schwierigsten sind Partnerschaftsbeziehungen.

Liebe und Zuneigung macht verletzlich und bringt vergangene, verdrängte Gefühle wieder ans Tageslicht.

Ob Du in einer partnerschaftlichen Beziehung bist oder Single, dieses Thema lässt Dich nicht los. 

Du bist in einer Beziehung, aber nicht glücklich?

Ist die Beziehung anders, als wie Du es Dir gewünscht hast?

Wenn eine Beziehung nicht nach unseren Vorstellung läuft, suchen wir Erklärungen und Ursachen.

Wir können immer sehr gut sagen, was der andere falsch macht und sind auch schnell dabei, Ratschläge zu geben was zur Verbesserung seines Verhaltens führen könnte.

Leider mögen erwachsene Menschen keine Ratschläge und noch weniger lässt er sich neu erziehen. Auch wenn wir recht hätten mit unseren Einwänden und Vorschlägen.

Der andere wird sogar wütend und geht auf Abwehr.

Was haben wir denn für Gedanken was die Liebe betrifft?

• Denken wir, das Liebe ausreicht um glücklich zu werden?

• Denken wir, beim nächsten Partner wird alles anders?

• Glauben wir, das wir einfach nur Pech haben?

• Glauben wir, wenn der andere sich ändert wird alles gut?

usw.

Wer will sich denn wirklich ändern? Willst Du Dich ändern?

Wir alle haben – oft unbewusst – Muster erlernt, die uns ein Leben lang begleiten.

Viele Menschen wurden verletzt, traumatisiert, da sie wenig Liebe und Zuwendung in der Kindheit bekommen haben.

Diese Erfahrung nehmen wir mit in Beziehungen und in den Umgang mit anderen Menschen.

Sie suchen diese Liebe in Partnerschaften, was den Partner aber oft komplett überfordert. Sie suchen Verbindlichkeit und zu viel Nähe in Freundschaften, was auch die Freunde oft nicht erwidern können.

Und der Kreis schließt sich, es triggert an und die alten Verletzung kommen hoch.

Die 5 Beziehungs-Killer:

1. Kritik:

Ständiges Nörgeln und meckern, ständige Kritik am anderen, hat zerstörende Auswirkungen auf die Partnerschaft.

Der andere fühlt sich nicht mehr geliebt.

Es geht nicht darum, das Du Deine Wünsche äußerst oder Dich über irgendetwas ärgert, es geht darum das Du den Mensch als Person angreifst.

Vermeide Worte: wie „nie“ machtst Du das…., „immer“ bist Du so und so……

Versuche das Thema konstruktiv und ruhig anzusprechen, gebe dem anderen die Chance und die Zeit zu reflektieren und erkenne an, wenn er sich bemüht etwas zu verbessern.

2. Sarkasmus, Ironie, Zynismus, Verachtung:

Kennst Du das auch, es gibt Menschen, die versuchen lustig zu sein, ironisch oder schlimmer noch sarkastisch Dir etwas an den Kopf zu knallen?

Sie meinen, dies ist doch nur so ein freundlicher Wink mit dem Zaunpfahl. Dies kann sehr verletzend sein und ist auch ein Zeichen von Überheblichkeit.

Es kann sehr schnell in die reine Verachtung übergehen, was verbunden ist mit Wut, Ärger, Enttäuschung.

Warum reagiert jemand mit Verachtung:  – wer so reagiert hat, oft den Gefühl, er wird nicht gesehen und gehört. 

3. Mangelnde Aufmerksamkeit:

Am Anfang der Beziehung, auf der „Wolke 7, rosarot und himmelblau“, ist alles wunderbar.

Man interessiert sich für den Anderen, will Nähe und Vertrauen schaffen, man sucht Gemeinsamkeiten, alles ist wunderbar neu und aufregend.

Nach einer gewissen Zeit ist die Vertrautheit hergestellt, man fühlt sich des anderen sicher und so langsam beginnt die Aufmerksamkeit, die Kleinigkeiten, die den Alltag bereichern nachzulassen. Komplimente werden weniger, Zärtlichkeiten nehmen ab, jeder geht in sein Leben zurück mit seinem eigenen Alltag.

Es ist meist nicht bewusst geschehen, es geschieht einfach.

Dieser Mangel an Aufmerksamkeit führt aber bei den einzelnen Partener zu einem Gefühl der Distanz. Die Vertrautheit, die gegenseitige Anteilnahme wir weniger, was zu starker Verunsicherung führst.

4. Abgrenzung, Mauern werden aufgebaut:

Man lebt nebeneinander her, aber nicht mehr miteinander. Man verbringt mehr Zeit mit Freunden, hat mit diesen mehr Spass und Austausch. Meist fängt einer der Partner an zu klammern, der andere geht immer weiter auf Distanz.

Der klammernde will die Dinge klären, darüber sprechen aber er kommt nicht mehr ran. Sie/er wird zurückgewiesen, man fühlt sich verlassen, weil die innere Verbindung komplett abgebrochen ist.

5. Rechtfertigungen:

Bei Streit und Vorwürfen neigen die meisten Frauen dazu, sich zu rechtfertigen.

Das Thema Schuld taucht sofort auf, man will sie nicht spüren und donnert zurück, man geht in die Rechtfertigung.

Man will sozusagen die Schuld dem anderen in die Schuhe schieben.

Meist führt das aber dazu, das der andere sich nicht verstanden fühlt und auch gleich wieder den Ball zurück spielt.

Ein Ping-Pong spielt beginnt und es führt zu nichts, außer vielleicht zu einem heftigen Streit.

Versuche einfach bei der nächsten Kritik Dich nicht zu rechtfertigen. Atme paarmal tief durch und höre dem anderen wirklich zu, versuche zu verstehen um was es dem anderen wirklich geht.

Du wirst merken, es verändert sich ganz schnell die Stimmung.

Kommunikation zur rechten Zeit, am rechten Ort ist die beste Möglichkeit Konflikte aus dem Weg zu räumen.

Wichtig: Wenn Du was ansprechen möchtest, mache es in der Weise der „Ich“-Botschaft“.

Sage nicht: Du hast die Nachbarin zu nett angelächelt! Du hast Doch was mit ihr? Du betrügst mich doch!

Sondern:  Mir macht es Angst, wenn Du die Nachbarin so nett anlächelst, da bekomme ich Angst, daß sie Dir mehr bedeutet. Ich habe Angst Dich zu verlieren!

Klingt doch ganz anders, nicht wahr. 

Du sprichst in diesem Moment über Deine Gefühle und es kein Vorwurf dahinter.

 

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Geldprobleme – Tips für eine positive Veränderung Deiner Situation!

Geldprobleme – Tips für eine positive Veränderung Deiner Situation!

Wer kennt das nicht? Geldprobleme bestimmen das Leben von so vielen Menschen!

Nie reicht es!  Für Freizeitgestaltung,  Urlaub, oder andere Träume bleibt nichts übrig?
Deine Geldprobleme belasten Dich tagtäglich!

Was denkst Du über Geld?

Stelle Dir vor „das liebe Geld“ wäre ein Person, – sie steht direkt vor Dir!

Was fühlst Du?

Ist Dir diese Person sympathisch?

Wie gross ist sie? Oder ist sie klein? Wie schaut sie aus?

In welchem Abstand steht sie zu Dir?

Möchte Du zu ihr hingehen und sie umarmen?

Oder ist sie Dir eher unheimlich?

Welche Gefühle nimmst Du wahr?

Wut, Trauer, Angst, Ohnmacht etc.?

Dann frag doch mal die Person Geld, ob sie gerne mit Dir zusammen was unternehmen würde, ob sie sich willkommen fühlt bei Dir?

Warum hast Du Geldprobleme?

Warum haben wir soviele negative Glaubenssätze und Prägungen was Geld betrifft?

Denkst Du:

– Geld ist schmutzig

– Geld stinkt

– Geld ist Macht

– Geld verdirbt den Charakter

– Geld ver-dienen ist hart und darf keinen Spass machen.

– Reiche Menschen sind skrupelllos und egoistisch

– über Geld spricht man nicht

– etc.

Wie ist Deine Einstellung zu Geld?

Bist Du noch im Kampfmodus?

Hast Du noch das Gefühl Du musst Geld“verdienen“?

Verdienen kommt von Dienen!

Denke mal darüber nach, was wäre Dein Wunsch, Deine Traumvorstellung,

Deine Zukunftsvision in Bezug auf Geld?

Wie stellst Du Dir eine glückliche Geldpartnerschaft vor?

Spreche mit der Person des Geldes die Dir gegenübersteht.

Frage sie,  was sie denkt über Deine Geldprobleme!

Sie kann Dir bestimmt wertvolle Hinweise geben:

Von wem hast Du diese Gedanken übernommen?

Wer in der Familie hat so gedacht?

Wie seid ihr in der Familie mit Geld umgegangen?

Hast Du in der Familie Geldprobleme erlebt?

Was hast Du selber erlebt?

Du bist frei und kannst jederzeit diese Sätze umkreieren:

Hier ein paar Beispiele für positive Glaubenssätze:

– Mit Geld kann ich viel Gutes bewirken

– Geld ist Freiheit

– Geld ist Energie

– Geld ist im Überfluss vorhanden

– Geld ist mein Freund

– Geld ist etwas Angenehmes

– Geld mach attraktiv und anziehend

– Viel Geld gibt mir viele Möglichkeiten Gutes zu tun

– Ich habe es verdient Geld zu empfangen

– Geld ist im Überfluss vorhanden

– Geld kommt leicht zu mir

– Es ist gut, wenn ich Geld erhalte

– Ich bin frei und flexibel, was die Art anbelangt wie Geld zu mir kommt

– etc.

Entscheide Dich für die Fülle im Leben!

Entscheide Dich für den Wert, Deinen Wert!

 

lebensmitte-endlich-stark.de